...wem die Bahn davon fährt. Das durfte heute auch die
Schulschachmannschaft der ASR erfahren, als der Anschlusszug in
Karlsruhe vor ihren Augen weggefahren ist, nachdem die erste Bahn mit
zehn Minuten Verspätung in Karlsruhe an kam. Somit strandeten Emirhan,
Simon S., Nils, Pablo und Pharrell samt Betreuer Luca bereits beim
ersten Umstieg. Glücklicher Weise blieben die fünf nicht die Einzigen,
denen die Deutsche Bahn einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Zusammen mit drei Heidelberger Mannschaften und zahlreichen Gesprächen
mit Schaffnern konnte die Reise später mit einem ICE fortgesetzt
werden, sodass doch noch alle passend an den Brettern waren.
Vor Ort gab es letztlich wieder das inzwischen routinierte Remise gegen
Pfinztal, bevor ab der zweiten Runde begonnen wurde, richtig zu
punkten. In der letzten Runde gab es letztlich drei Mannschaften, die
auf den ersten Platz schielten. Leider verlor die ASR diesen
Mannschaftskampf und wurde nicht erster, wenngleich das Team genügend
Brettpuntke sammelte, um Vizemeister zu werden.
Doch nicht nur schachlich lief es heute bei den Jugendlichen. In der
Mittagspause haben sie Techniker gespielt und mit Hilfe der
Wasserschraube den Kanal eines naheliegenden Wasserspiels geflutet,
sodass das Wasser wieder fließen konnte.
Am Ende des Tages sah die Statistik wie folgt aus:
Emirhan: 3 / 4
Simon S.: 4 / 4
Nils: 2 / 4
Pablo: 1.5 / 4
Pharrell: 3 / 4
Darum kann man wohl sagen: Gratulation zum zweiten Platz, ASRler. Es
läuft bei euch! (Luca)
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